Conservation of material cultural heritage
Gesteinskundliche Dokumentation an Bauwerken
eine Grundlage für Denkmalpflege und Baugeschichtsforschung
Die Verwendungszeiten der Gesteine im Mauerwerk des Stephansdomes. Die gewählte Strichstärke zeigt die Bedeutung der Gesteine als Werkstein. Diese Chronologie in der Gesteinsverwendung von St. Stephan konnte durch vergleichende gesteinskundliche Fassadenkartierungen an der Westfassade, dem Albertinischen Chor, der Orgelempore, der Bartholomäus-Kapelle, dem südlichen Heidenturm, der nördlichen äußeren Langhausfassade und der nördlichen und südlichen Westwand im Inneren des Domes erarbeitet werden.